IfkP - LogoInstitut für kreative Physik

Wer ist das IfkP? / Impressum
Michael Dahl,
Dormitte 7
21449 Radbruch
dahl@ifkp.de

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Michael Dahl alias "Institut für kreative Physik",
Jahrgang '65, geboren und aufgewachsen in Niedersachsen, lebt heute mit Frau und Kindern vor den Toren Lüneburgs.

·       Ab 1981 erste Versuche mit Malerei und Objekten,

§       In 1988 Aufnahme eines Ingenieurstudium - Hamburg.

·       1989 Gründung des Institut für kreative Physik (IFKP): Der Überschneidungsraum zwischen Kunst und Physik soll ergründet und durch Entwicklung neuer Verknüpfungen erweitert werden.

o      1992 "Polaroid Ausstellungs- und Happening-Konzept" in Zusammenarbeit mit Daniel Jarman und Ingo Heintze

o      1994 das "Artlab" Konzept in Zusammenarbeit mit Ingo Heintze

·       In diesen Jahren wird die Zielrichtung des IFKP spezifischer: Im Gegensatz zu bestehenden Strömungen in der bildenden Kunst soll nicht Physik artifiziert, sondern Kunst durch Methoden der Physik moduliert werden.

§       1994 Diplomarbeit in der Abteilung für Medizinische Optik der Augenklinik UKE.

o      1995 Ausstellung auf der ElbArt und in 1996 Ausstellung auf der "Raumobjekte" Hamburg, beides zusammen mit Ingo Heintze.

·       1996 - der Umzug vor die Tore Lüneburgs bringt neue Reize und Möglichkeiten. Holz wird als Material entdeckt und Platz als Spielwiese ermöglicht das "Orbitales"-Projekt; der Grundstein zur Beschäftigung mit virtueller Realität. Die ersten Ergebnisse dazu werden auf den "Autumn Cut" Ausstellungen im Jahre 1999 und 2002 präsentiert. Die Technik und aufwendige Softwareentwicklung, bremst die künstlerischen Ideen aus und verschwindet deshalb zunächst aus dem Fokus.

·       In 1998, 1999, 2000, 2001 und 2006 Beteiligung an den "Marschkunst - Kunstmarsch" Ausstellungen. In 2003 zusammen mit Walter Knolle "Künstlertausch Venhuizen". In 2009 "Kunstrundgang Radbruch". In 2011 entsteht "Möller, und das Geheimnis der inneren Reflexion" ein PR-Comic in Zusammenarbeit mit Milan Schulz.

·       In 2012 wird die Überlagerung vom realen Objekt mit virtuellen Inhalten erneut aufgegriffen. Die Technik der Verbindung von realen mit virtuellen Inhalten wird inzwischen von weltweit agierenden Unternehmen entwickelt und hat einen offiziellen Begriff erhalten: "Augmented Reality" (AR). Sie läuft jetzt auf I-Phone / Smartphone. Angeregt durch die neue Technologie, die es viel einfacher macht, die künstlerischen Ideen umzusetzen, entstehen erste AR-Installationen und der Plan für eine neue "AutmnCut" Ausstellung.

·       Herbst 2013. Die AutumnCut 2013 findet ihren Abschluss auf der Affordable Art Fair Hamburg. Kunst und Augmented Reality - "Augmented Art" findet Zuspruch bei einem breiten Publikum. Mit dem zwölfseitigen Flyer zur Ausstellung kann sich der Besucher ein Stück Augmented Art mit nach Hause nehmen.

e-mail         :     dahl@ifkp.de